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Know‐How und moderne Technik für besten Spargel
Neben dem klassischen Landwirtschaftsbau – der Erzeugung von Kartoffeln, Zuckerrüben und Weizen – verfügt der Betrieb Robertz über 17 Jahre Erfahrung im Spargelbau. Insgesamt 25 % der zur Verfügung stehenden Fläche ist für Spargel reserviert, der erst nach mehrjähriger Kultivierung über die gesamte Saison abgeerntet werden kann.
Mithilfe moderner Maschinen, so beispielsweise zum Setzen der Spargelpflanzen, zur Sortierung der geernteten Stangen nach Farbe, Durchmesser, Länge und Krümmung sowie zur Schälung, betreibt der Vorster Hof Spargelbau auf höchstem Niveau. Durch den sogenannten „Tunnelanbau“ erhalten die Spargeldämme eine zusätzliche Abdeckung, die einen verstärkten Gewächshauseffekt und damit einen frühen Start in die Saison ermöglichen. Die Ernte des Spargels selbst ist allerdings noch heute Handarbeit – jede Stange muss von Hand freigelegt und gestochen werden.





Während der Hochphase unterstützen 25 bis 40 Mitarbeiter das Hofteam bei Anbau, Ernte und Verkauf. Nach dem 24. Juni, dem Ende der Spargelsaison, geht es am Spargelhof Robertz nahtlos weiter mit der Feldarbeit. Parallel wird Weißkohl als zweiter Hauptzweig erzeugt, der zur weiteren Verarbeitung an Fabriken ausgeliefert wird.
Qualität und Frische ist bei jedem Arbeitsschritt der Anspruch des Betriebs, der mit dem QS‐Prüfzeichen für die Einhaltung spezieller Qualitätsrichtlinien im Lebensmittelbereich zertifiziert wurde.
Alle Kunden haben zudem die Möglichkeit, dem Spargelbauer Robertz über die Schulter zu schauen. Der Betrieb führt eine offene und transparente Unternehmensführung – so steht die Fertigungshalle, in der der frische Spargel vom Feld eintrifft, gekühlt, geschält und sortiert wird, während der Ladenöffnungszeiten gern jederzeit zur Besichtigung offen.